2014 Februar

Akzeptanz und Toleranz

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Nur die, die eine bestimmte Art, zu leben, nicht akzeptieren, sind mit ihrer Toleranz gefragt. Wer ohnehin meint, dass alles egal ist, muss ja nicht mehr tolerieren. Tolerieren heißt: Ich trage den anderen als Mensch, obwohl ich seinen Lebensstil nicht gut finde.
Der Umgang mit Pfarrer Ritter und seinem Leo e.V. ist für mich kein gutes Beispiel für Toleranz. Man übersieht die stillen Menschen, die unter ihren Gefühlen leiden oder die aufgrund ihrer (vielleicht christlichen) Wertvorstellungen anders leben wollen? Diese darf es nicht geben.
Danke Harald Krille, dass Sie mit Ihrem Beitrag zur Sachlichkeit und Toleranz untereinander gemahnt haben.

Dieser Kommentar bezieht sich auf folgenden Beitrag von Harald Krille in der Evangelischen Kirchenzeitung „Glaube und Heimat“.

GLAUBE+HEIMAT

Leo e.V. unter Druck

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Unterschiedliche Meinungen können wir nicht mehr sachlich debattieren. Wer gegen die herrschende politische Meinung redet und handelt, macht sich unmöglich und wird der Hetze durch die Medien ausgesetzt. Der Pastoraltheologe Bernhard Ritter ist in die Schlagzeilen geraten. Seine Seminare wurden vielen zur Hilfe. Auch Menschen, die mit ihrer Sexualität nicht klar kommen, werden vom Leo e.V. in Bennungen nicht abgewiesen. Das es überhaupt solche Leute gibt, ist für die bekennenden Homosexuellen natürlich ärgerlich. Das allerdings nun auch von offizieller kirchlicher Seite (EKM) behauptet wird, Homosexualität ist eine Schöpfungsgabe Gottes, finde ich peinlich und trägt zur Unglaubwürdigkeit bei. Denn durch die Bibel lässt sich das nicht belegen – im Gegenteil.

Weitere Informationen:  www.leo-ev-bennungen.de